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Zweistöckiges Fachwerkwohnhaus (ehemaliges Wohn-Stallhaus) einer großen Hofreite, Mitte 18. Jahrhundert. Dreizoniges Fachwerk mit starken Schwellen und wandhohen Streben über massivem Kellersockel, im nördlichen Teil des Erdgeschosses ehemals der Kuhstall; Nord- und Südwand verschindelt. Im Süden störender Garagenanbau. Scheune neu, aber mit dem alten Torsturz mit Inschrift von 1794.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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