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Geschlossener Vierseithof, über der Toreinfahrt ein Steingiebel mit Wetterfahne (1906). Das stattliche, zweistöckige Wohnhaus auf hohem, massivem Kellersockel mit repräsentativer, zweiläufiger Freitreppe, 1850 erbaut (am Kellerportal datiert). Dreizoniges, streng symmetrisches Fachwerk von rasterartigem Gefüge mit wandhohen Eckstreben, unter den Fenstern Brüstungsstreben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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