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Der "Ottilienborn", 1736 von dem Benediktiner Ignatius Gropp in der "Historia Amorbacensis" beschrieben, lag ursprünglich in der alten Kirche und war ein vielbesuchter Wallfahrtsort. 1766 wurde die Quelle aus der Kirche herausverlegt und mit einer Votivkapelle ausgestattet, die 1865 einstürzte. Von ihr existieren nur noch Reste der Grundmauern. In jüngster Zeit wurde die Quelle neu gefaßt und mit einer steinernen Kanzel geschmückt. Unpassend erscheinen an diesem Ort die schmiedeeisernen Treppengeländer und die zweckentfremdeten Grenzsteine.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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