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Hoher Bildstock aus Sandstein mit hohem Sockel und vierkantigem Schaft; kein Bildgehäuse. Ohne Datierung, vermutlich spätes 18. Jahrhundert. Seinen Namen verdankt der Bildstock einer Legende, nach der das Haus eines Mannes, der den Bildstock umgefahren hatte, von Schlangen befallen worden sein soll. 1986 wiederaufgestellt. (Nicht kartiert)
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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