Aschaffenburger Straße 13
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Odenwaldkreis
Höchst
Höchst
- Aschaffenburger Straße 13
Flur: 23
Flurstück: 243
Repräsentatives spätklassizistisches Gebäude, 1880 (Datum am Portal) von der Höchster Klosterverwaltung in Hainstädter Sandstein als Schule errichtet. Langgestreckter, zweistöckiger Baukörper zu zwölf Achsen mit flachem Satteldach, der Mittelteil als Risalit mit Säulen-Ädikulaportal hervorgehoben. Qualitätvolle Detailausbildung der Fenstergewände, Stockwerkgesimse und Eckquaderung. Das große Gebäude diente von der Mitte der 60er Jahre an bis 1980 als Rathaus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Wichtige Benutzerhinweise
Kartenmaterial Datengrundlage (ALKIS): Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
Legende:
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
 |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
  |
Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |
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