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Giebelständiges, zweigeschossiges Fachwerkhaus von 1717 (Datierung am Eckstiel, jetzt nicht mehr lesbar), 1985/86 unter Verwendung einiger neuer Hölzer aus der Schwanenstraße hierher versetzt. Kräftiges, dreizoniges Fachwerkgefüge mit Mann-Verstrebungen an den Eckpfosten und an der jetzt südlichen Traufseite. Stehende Acht als Schmuck einer Brüstungsfüllung im Obergeschoß. Liegender Dachstuhl. Auffallend die sehr starken Eckpfosten und die reich profilierten und hohen barocken Holzgesimse, die den Stockwerksübersetzungen vorgeblendet sind und diesem bedeutenden Fachwerkhaus seine Plastizität und formale Einheit geben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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