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Durch die Zerstörung der ursprünglichen Nebengebäude isoliertes Wohnhaus einer aufgelassenen Hofreite. Einstöckiges, auf hohem, heute verputztem Kellersockel (am Rundbogenportal des gewölbten Kellers 1774 datiert), gestelztes Fachwerkhaus mit Krüppelwalmdach. Schlichtes konstruktives Fachwerk mit wandhohen Streben. Östliche Giebelwand nach einem Brand 1973 massiv erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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