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Stattliches giebelständiges Fachwerkwohnhaus einer typischen Höchster Hofreite, gegenüber der Häuserflucht hervortretend, daher stark in den Straßenraum hineinwirkend. Ungewöhnliches Außenwandgefüge aus starken Ständern und geschoßhohen Streben, ohne Stockwerksüberstand, dafür an der Nordwesttraufe mit großem "alemannischem" Dachüberstand. Das Haus, wohl um 1700 erbaut, hebt sich durch seine Schlichtheit von den vor dem 30jährigen Krieg erbauten Nachbarn ab.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, städtebaulichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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