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Zweistöckiges Wohnhaus einer großen dreiseitigen Hofanlage. Stattliches Haus des späten 18. Jahrhunderts, von guten Proportionen; Fachwerk mit Asbestzementplatten verkleidet, nur im Norden freiliegend (dort niedriger Schuppenanbau mit Schleppdach). Die Fenster größtenteils erneuert, im Obergeschoß noch einige Bleiglasfenster erhalten. Ställe und Scheune (1811 datiert) aus dem 19. Jahrhundert; Hofreite von dorfbildprägender Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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