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Kleine geschlossene Hofreite von trapezförmigem Grundriß. Zweistöckiges, dreizoniges Wohnhaus des 18. Jahrhunderts aus konstruktivem Fachwerk, die linke Erdgeschoßzone (Stube) in Bimsbeton erneuert, rechts ehemals der Kuhstall; die Giebelwände verschindelt bzw. verkleidet. Ältestes Haus im Dorf. Scheuer nach Inschrift 1842 vom Zimmermeister Peter Friedrich erbaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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