Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Amöneburg
Großvolumiger, giebelständiger Fachwerkbau an der Ecke zum Detticweg; das ehemals verputzte Fachwerkgefüge mit Vorkragung an der Giebel- und der linken Traufseite ist an der Straßenseite gestört: nur noch in der linken Hälfte erhalten ist die ursprüngliche Konstruktion aus teilweise leicht gebogenen Dreiviertelstreben mit Kopfholz und Kopfband an Ecke und Mittelachse. Das Erdgeschoß ist massiv erneuert; an den Geschoßwechseln sind Profilierungen und reiche Kerbschnitzereien erkennbar. Neben seiner städtebaulichen Bedeutung als eines der wenigen dreigeschossigen Gebäude der Marktplatzrandbebauung ist die stadtgeschichtliche Bewertung hervorzuheben: Als ältestes Gasthaus in Amöneburg ist es Nachfolgebau einer im Mittelalter nachgewiesenen Taverne. Erbaut laut Inschrift 1678.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |