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Hochaufragendes Kruzifix am östlichen Ortsausgang auf einem älterem ursprünglich anderweitig verwendetem, Sockel, der aus Kleinsassen stammt, an Basis und unter der profilierten Platte eingeschnürt, darauf eine reliefierte Darstellung, die Moses zeigt, wie er die Schlange in der Wüste erhöht. Der metallene Korpus und das Kreuz stammen von 1971, als das Kruzifix an diesem Ort aufgestellt wurde. Es wird bei den Flurprozessionen an Himmelfahrt und Pfingsten aufgesucht und belegt die bis heute fortdauernde Frömmigkeit in katholischen Landgemeinden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |