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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Mardorf
Etwas erhöht am Ende eines Seitenarms der Neugasse liegendes, heute ungenutzes Wohnhaus als Ständerbau auf einem hohen Sandsteinsockel mit Unterkellerung errichtet. Die giebelseitigen Eckständer stehen auf dem Sockel, der Eingang war ursprünglich ebenerdig. Fachwerk mit breitgestelzten Mannfiguren aus der zweiten Hälfte des 17. Jhs. Dach mit stehendem Stuhl, Schieferverkleidung im Giebeldreieck, ehemals Rauchhaus. Rechter Teil des Erdgeschosses gestört. Inschrift im Scheunentor: "MIT GOTTES HILFE ERBAUTE DIESE SCHEUER LUDWIG HOFMANN UND DESSEN EHEFRAU ELISABETHA GEBORENE RIEHL VON MARDORF DURCH DEN ZIMMERMEISTER HEINRICH MÜLLER VON AMÖNEBURG IM JAHRE DES HERRN 1882".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |