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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Mardorf
An der Gabelung der Kirchhainer Straße gelegener Zweiseithof mit Öffnung zur Neuen Gasse. Giebelständiges, in der Tradition des Ständerbaus errichtetes Wohnhaus auf niedrigem Sandsteinsockel, ebenerdiger Eingang, vermutlich stehender Dachstuhl, hofseitige Traufe mit Asbestzementschindeln verkleidet, Giebeldreieck mit Schieferbehang, darin eingearbeitet die Jahreszahl 1896. Entstehungszeit des Hauses jedoch bereits im 17. Jh. Exponiert dicht am Straßenrand stehende Scheune auf Sandsteinsockel in auffälligem Fachwerk aus Mannfiguren mit Kopfgegenstrebe, Halsriegel und Sporn. Inschrift über dem Torbalken: "DISSER BAU STET IN GOTES HAND BEWAR IN VOR FEUER UND BRANT ER IST ERBAUT IM IAR 1781 DURCH JOHANN KURT SCHICK UND SEINE EHEFRAU ELISABETA ZIMMERMEISTER TOMAS KRWALT".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |