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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage Roßdorf
Traufständiges Wohnhaus in Rähmbauweise als Teil eines Dreiseithofes an der Ecke des alten Dorfkernes, Typ Unterstallhau mit einem um 1730 entstandenem K-Streben-Fachwerk mit Sporn und Halsriegel; Profilierungen am umlaufenden Geschoßüberstand, einläufige Treppe mit Kellerzugang unter dem Podest, rechts zur Straße ein kleines giebelständiges Bäuchen, das Hofpflaster mit Miste und Kran erhalten; die geringe Fensteranzahl am linken Giebel läßt auf eine ursprünglich angeschlossene Scheune schließen. Giebelständige Scheune links mit Inschrift: "DIESER BAU IST MIT GOTTES HILFE ERBAUT DURCH DEN JOHANN HENRICH LUZIUS UND DESSEN EHEWEIB ANNA GERTRUDA EINGEBOHRENE FREISIN IM JAHR 1818 AUFGESTELLT DEN 1. JUNI DER ZIMMERMEISTER IST GEWEHSEN ULRICH BAU VON SCHÖNSTADT". Hinteres Stallgebäude aus der zweiten Hälfte des 19. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |