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Ehemaliges Schulhaus von Rimhorn, 1834-36 mit Mitteln des Höchster Klosterfonds errichtet und laut Schulchronik am 6. 12. 1836 eröffnet. Schlichter klassizistischer Sandsteinbau mit Sokkel, Tür- und Fenstergewänden aus fein geglättetem Haustein. Zeittypisch die Lünettenfenster am Kellersockel und an den Giebeln. Gebäude von guter handwerklicher Qualität, als früher Schulbau auch von geschichtlicher Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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