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Zweigeschossiges, verschindeltes Fachwerkhaus in markanter Ecklage, Erdgeschoß durch den Einbau moderner Läden verloren, das Fachwerkgefüge in Obergeschoß und Giebel wohl noch intakt. Bau um 1665 (Kauf des Bauplatzes 1661), von 1695 bis 1966 Bäckerei; die anschließende Scheune 1810 durch ein Wohngeschoß aufgestockt. Haus von großer städtebaulicher Bedeutung. Unter der Verschindelung des Obergeschosses ist gutes barockes Zierfachwerk zu erwarten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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