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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Fronhausen
Als Teil eines großvolumigen Vierseithofs im letzten Drittel des 19. Jhs. errichtetes Wohnhaus mit markanter Stellung in der Sichtachse der Bahnhofstraße. Langgestreckter Fachwerkbau mit massiv erneuertem Erdgeschoss, in dem sich das Gasthaus "Zur Linde" befindet. Hier hat sich der bauzeitliche Eingang mit der zweiflügeligen Tür erhalten, die durch ihre aufwändig beschnitzten Holzoberflächen und die Girlanden besetzte Mittelzone ins Auge fällt. Dem Haupthaus gegenüber eine großvolumige Scheune, die mit ihrem in Fronhausen seltenen Mansarddach von 1929 stammt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |