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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Fronhausen
Im Bereich der steil ansteigenden Topographie angesiedelter Dreiseithof, der als sich zur Straße öffnende Anlage mit Übereckstellung von Scheune und Wohnhaus eine besondere Stellung im Straßenraum einnimmt. Das Wohnhaus ist im Kern eine Ständerkonstruktion mit zur Talseite ansteigendem Bruchsteinsockel, die in späterer Zeit durch einen Drempel aufgestockt wurde. Aussteifung z. T. durch nach außen gebogene 3/4-Streben. Als Bauzeit kommt noch das späte 17. Jh. in Betracht. Die gegenüber stehende und mit dem Wohnhaus durch ein zeitgleich errichtetes Stallgebäude verbundene Scheune ist mit einer Inschrift versehen: "Dieser Bau ist mit der Hilfe Gottes erbaut und erhoben den 31ten Julius 1788 durch Johann Scheld und Katharina dessen Ehfrau".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |