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Stammhaus der einzigen verbliebenen Brauerei in Michelstadt, ursprünglich eine Gerberei, gegen Anfang des 19. Jahrhunderts vom Sohn des Amselwirts zur Brauerei ausgebaut, seit ca. 1860 mit der Wirtschaft "Zum deutschen Haus". Das Wirtshaus, 1823 erbaut (im Torbogen datiert), ein noch in barocker Tradition stehender, verputzter Fachwerkbau mit siebenachsiger Traufseite, die mittlere Toreinfahrt mit Korbbogen aus Sandstein; in der Einfahrt geschwungene Haustreppen. Hinter dem Haus die um einen geschlossenen Hof gruppierten Nebengebäude der Brauerei. Die bäuerlichen Wirtschaftsgebäude stammen vom Nachbarhaus (Nr. 18) und wurden erst 1880 der Brauerei einverleibt. Interessant der den Hof überquerende, brückenartige Trakt aus offenem Fachwerk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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