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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Fronhausen
An der Einmündung des Steinweges auf einer Insel frei im Straßenraum stehender Fachwerkbau, der durch seine ehemalige Nutzung als Schule und Rathaus besondere ortsgeschichtliche Bedeutung besitzt. Auf sorgfältig gesetztem Sockel gleichmäßig gegliederter Rähmbau; am rechten Giebel Zugang über eine zweiläufige Treppe; die zweiflügelige, mit geschmückten Kassetten ausgestattete Eingangstür durch ein Oberlicht und das geschweifte Vordach aufgewertet. Erbaut 1842 wird das Gebäude 1865 - 1930 als Schule genutzt, 1878 sind die unteren Räume als Feuerwehrstützpunkt erwähnt. 1945-72 Gemeindeverwaltung, seit 1989 öffentliche Nutzung durch Vereine, 1997 zusätzliche Einrichtung eines standesamtlichen Trauzimmers.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |