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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Fronhausen
Durch einen großen Vorplatz freigestellter Verwaltungsbau, der bis 1968 die Schule beherbergte. Das 1930 eingeweihte Gebäude mit 11-achsiger, symmetrischer Gliederung ein verputzter, mit Walmdach abgeschlossener Massivbau über einem in Sandstein errichteten Untergeschoss. Hier fallen die runden, Werkstein gefassten Fenster besonders ins Auge. Leicht vortretend in der betonten Mittelachse ein Balkon, unter dem sich der Haupteingang, der gegenüber dem Schulhofniveau abgesenkt ist, befindet. Der im Inneren noch weitgehend original erhaltene Bau ist heute Sitz der Gemeindeverwaltung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |