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Zweistöckiges, traufständiges Gebäude mit Mansardgiebeldach, ca. 1765 zusammen mit dem Nachbarhaus Nr. 16, mit dem es eine gemeinsame Fassaden- und Dachlinie bildet, von einem Ratsherrn und Rotgerbermeister erbaut und seit 1789 zweigeteilt. Die Gerberei bestand bis 1891. Verschindeltes Fachwerkhaus (entsprechend Nr. 16); moderner Ladeneinbau, die zweiläufige Freitreppe z. T. noch original.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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