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Zweistöckiges, gut verschindeltes Fachwerkhaus in der für die "Obere Vorstadt" typischen gediegenen Bauweise. 1789 (Inschrift) von einem Tuchmacher erbaut, von 1841-1890 Gasthaus und Metzgerei "Zum Ochsen". Guter Erhaltungszustand, durch die moderne Veränderung der Fenster im Erdgeschoß gestört.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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