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Letztes Haus der Braunstraße, von ähnlichem städtebaulichem Rang wie sein Gegenüber (Nr. 25). Handwerklich vorzügliches, zweistöckiges Fachwerkhaus mit Mansarddach. 1786 von einem Tuchmacher errichtet, das Erdgeschoß durch den modernen Ladeneinbau empfindlich gestört (u. a. Verlust der alten Freitreppe). Von platzprägender Bedeutung auch die Nebengebäude, so die 1858 gebaute Scheune, an deren Bruchsteinsockel eiserne Ringe an die einstige Funktion des Lindenplatzes als Viehmarkt erinnern. In diesem Haus starb 1881 der Polarforscher Karl Weyprecht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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