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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Saalbau mit dreiseitigem Schluß, Westteil mit steilem Satteldach, in der Mitte hexagonaler Turmaufbau, Kern des Westteils romanisch; Mittelteil aus dem 16. Jh. mit Fachwerkchor 1970 abgebrochen. Beidseitig des romanischen Eingangs Grabsteine von Bechling von Radenhausen in Ritterrüstung 1580 und Agnes Meysebuchin 1587. Spätgotisches Taufbecken, barocke Grabsteine u.a. 1677, Reste der Kirchhofsmauer mit Schießscharte. Der Wehrkirchhof bildete offenbar die Vorburg eines vermutlich karolingischen, sicher jedoch um 920 nachgewiesenen Königshofes (Pfalz), der vor 1025 im Besitz Fulda war und 1235 an den Deutschen Orden überging.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |