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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Neugotische, katholische Hallenkirche in gefugter Werksteinausführung mit fünfseitigem Chor und quadratischem Turm an der Nordostecke, der über dem abgesetzten Glockenhaus mit einem steilen Pyramidendach versehen ist. Das Innere als Rippengewölbe auf Konsolen ruhend, die sich außen in Strebepfeiler fortsetzen. Die westliche Giebelfassade mit großem Maßwerkfenster über dem Eingang. Die Kirche, 1870 errichtet, ist ein Nachfolgebau der um 1243 erstmals erwähnten St. Nikolaus- Kirche. Neben einigen Heiligenfiguren im Inneren sind mehrere barocke Grabsteine im Außenbereich zu erwähnen. Von besonderer Bedeutung für die Ortsgeschichte ist die vor der Kirche stehende vielhundertjährige Dorflinde mit breit ausladender, von einem Holzgerüst gestützter Krone, unter der ehemals dörfliche Tanzveranstaltungen stattfanden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |