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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Vierseithof in exponierter Lage an der Gabelung Anzefahrer/Dorfstraße. Das giebelständige, als Gasthof genutzte Wohnhaus auf Werksteinsockel ist von ortsbildprägender Bedeutung durch das reiche, dekorativ verstrebte Fachwerk mit Kniestock in klarer symmetrischer Gliederung des späten 19. Jhs. Der Hof ist durch eine Sandsteinmauer abgeschloseen; die darin eingefügte Datierung 1802 dürfte das Erbauungsdatum auch des gegenüberliegenden Stallgebäudes mit Mannfiguren und Wasserabweisern an den Eckstielen sein. Auf dem Luftbild aus den Fünfziger/Sechziger Jahren des 20. Jhs. ist rechts unten noch das Backhaus zu erkennen, das vor seinem Abbruch im Bereich der straßenartigen Platzaufweitung der Ohmstraße aufgestellt war.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |