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Eineinhalbstöckiges Eckhaus, um 1898/ 1900 von dem Michelstädter Architekten und Miteigentümer Georg Seip errichtet, vermutlich Umbau eines Hauses des frühen 19. Jahrhunderts; verschindeltes Fachwerkhaus von rechteckiger Form mit Krüppelwalmdach, ins Pittoreske gesteigert durch die Hinzufügung zahlreicher historistischer Details: Dreieckserker und Giebelrisalit aus Zierfachwerk, verschiefertes Türmchen. Westportal mit Freitreppe leider beseitigt. Störungen durch Erneuerung der Fenster und Anbau eines Balkons. Originale Einfriedung. Nebengebäude (ehemals Waschküche, jetzt Garage) aus Backstein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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