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Teil der Gesamtanlage:
Gesamtanlage
Dreiseithof in exponierter Ecklage zur Himmelsberger Straße mit ehemals als Gasthaus dienendem Wohnhaus. Über dem Gewölbekeller ein Rähmbau mit allseitigem Geschoßversprung, Mannfiguren mit Sporn und S-förmig gebogenen Brüstungsstreben. Unter dem Podest der zweiläufigen Sandsteintreppe ehemals Kellerzugang. Teile der Fassade mit handgemachten Holzschindeln verkleidet. Die Scheune in Haustein datiert 1857.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |