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Vorzügliches Fachwerkhaus, unmittelbar nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges vom Stadtschultheißen H. G. Strieder erbaut (1654 bezeugt). Giebelständiges Haus mit qualitätvollem, weitgehend unversehrtem Sichtfachwerk: geschnitzte Eckständer mit Tauornament und rosettengefüllten Rauten, Stockwerksübersetzungen mit Doppelkarnies-Verschalung, Mann-Figuren im Obergeschoß und unter dem Kehlbalken des stehenden Stuhls. Traufseite in konstruktivem Fachwerk. Mittlerweile von Seltenheitswert die steinernen "Kellerschieber", die mit Rosetten verziert sind. Haus von besonderem baukünstlerischen und städtebaulichem Wert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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