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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Lohra
In einem engen Bereich des Straßenverlaufs angelegter Vierseithof mit giebelständigem Wohnhaus, das im Kern noch während des späten 17. Jhs. erbaut sein könnte. Darauf weisen die breitstehenden, geknickten Streben des im 19. Jh. erdgeschossig veränderten Fachwerks hin. Rechtwinklig schließt sich eine inzwischen zu Wohnzwecken umgebaute Scheune an, die im Rähm eine mit kunstvoll geschmückten Großbuchstaben hergestellte Inschrift trägt: "Diese Scheuer ist mit der Hülfe Gottes erbaut durch den Bauherrn Andreas Schorge und dessen Ehefrau Margretha eine geborene Wein beide von hier. Werkmeister war Georg Michel von Rollshausen, verfertigt durch den Obergesellen Johann Jost Dörr von Damm, aufgeschlagen wurde den 1ten Juni 1880. Wer Gott vertraut hat wohl gebaut im Himmel und auf Erden. Wer sich verläßt auf Jesum Christ, dem wird der Himmel werden. Gott allein die Ehre." Um den mit Basaltpflaster belegten Hof reihen sich weiterhin Wirtschaftsgebäude des ausgehenden 19. Jhs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |