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Teil der Gesamtanlage:
Hatzbach
Gegenüber der umgebenden Bebauung etwas erhöht liegend, im Kern ein spätgotischer Saalbau mit einfacher Putzfassade, dreiseitigem Schluß und viereckigem, verschiefertem Dachreiter über dem Eingang. Die Kirche wurde durch die am Ort ansässige Familie Knoblauch 1785 renoviert. Aus dem Ursprungsbau eine Sakramentsnische des 15. Jhs. mit vier Wappen in Frankenberg-Marburger Art und das Chorfenster mit Spitzbogen erhalten. Die dreiseitige Empore auf beschnitzten Holzstützen und die Kanzel stammen aus der Zeit der Renovierung. Neben dem Taufstein von 1634 und dem barocken Kruzifix gehört die Orgel, 1850 von einem Mitglied der Ziese-Familie erbaut, zu den weiteren Ausstattungsteilen der kleinen Dorfkirche. An der Nordwestecke des Kirchhofes ist ein 1922 entstandenes Kriegerehrenmal des Ersten Weltkrieges aufgestellt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |