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Teil der Gesamtanlage:
Schweinsberg
Langgestreckter Fachwerkbau, der mit seiner Traufseite den Marktplatz nach Süden abschließt. Die Anlage in Form eines Streckhofes als Rähmkonstruktion mit Geschoßversatz im 18. Jh. errichtet. Unter der gut erhaltenen allseitigen Putzfassade mit erhabener Beschriftung des frühen 20. Jhs. kann ein lebendiges Fachwerk mit Mannverstrebungen erwartet werden. Besondere städtebauliche Bedeutung mit Haus Nr. 12 als Torbau des Marktplatzes beim Eingang zur Straße „Im Tal".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |