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Teil der Gesamtanlage:
Schweinsberg
An einem Aufgang zur Burg gelegenes Doppelhaus mit angegliedertem Wirtschaftsteil auf hohem Sockel, die Eingänge eingetieft, das bis in den Keller reichende Fachwerk von expressiver Wirkung durch die breite Stellung der Mannfiguren an Bund- und Eckstielen, hier von besonderem Ausdruck der Südgiebel. Die Eckstiele im Obergeschoß mit kunstvoller Verzierung durch gedrehte Säulen und Masken. Über der Tür von Nr.16, deren profilierte Einfassungen erhalten sind, Inschrift mit Datierung: „DIESES HAUS STEHET IN GOTTES HANT GOTT BEWARES FIR WASSER UND BRANT ERBAUET DURCH HENRICH BECKER UND SEINE HAUSFRAU DORODEA BECKERIN IM JAHR ANNO 1693 DIT MAY".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |