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Teil der Gesamtanlage:
Schweinsberg
Städtebaulich bedeutsamer Baukomplex, der den östlichen Eingang der Altstadt markiert: hoher zweigeschossiger Werksteinbau mit spitzem Dach und vorgeblendeten Giebeln im Kreuzungsbereich dreier Strassen gelegen, 1868 mit Stilelementen der Neoromanik und der Neugotik mit gekuppelten Fenstern und Erker an der Ostfassade errichtet. Zur "Neustadt" der Eingang mit wappensigniertem Vordach und dem durch Rundbogen und Fensterrosette hervorgebogenen Blendgiebel. Im Inneren erdgeschossig Verwaltungsräume, im Obergeschoß Damenzimmer und Festsaal; dieser in Originalausstattung und -möblierung mit spitzbogiger Holzbalkendecke und Wandvertäfelung erhalten. Das Gebäude beherrbergt heute die Schenck'sche Forstverwaltung. An der Rückseite gegenüber dem achteckigen Treppenturm der Kavaliersbau (Haus Nr. 18b), ein vierachsig gegliedertes Fachwerkgebäude des 19. Jhs. mit Walmdach, errichtet auf einem Sockelgeschoß, das laut Inschrift zum Wohnhaus des Amtsverwesers Iohann Melchior Usener gehörte und 1715 erbaut wurde.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |