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Teil der Gesamtanlage:
Schweinsberg
Dem Straßenverlauf folgende Hofanlage aus Wohnhaus und Scheune in der Biegung der Pfarrgasse; das giebelständige Wohnhaus auf hohem Werksteinsockel ein Rähmbau des frühen 18. Jhs. mit kräftigem Geschoßversatz, die Scheune von 1779 in dekorativem Fachwerk mit voll ausgebildeten Mannfiguren, die Giebel beider Gebäude in der Sichtachse der Pfarrgasse durch handgemachte Biberschwanzziegel verkleidet, an der Scheune mit Inschrift „1897 E.ST", hier auch noch Reste eines Behanges aus Holzschindeln.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |