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An die Stadtmauer angelehnte Stallscheune aus Fachwerk mit Drempel, im Torbalken "JVW 1780" signiert, mit massivem Stallteil an der Südwestecke; Giebel mit alten, handgerissenen Schindeln verkleidet. Unter den wenigen landwirtschaftlichen Nutzbauten in der Altstadt der einzige, der noch heute als Scheune dient (gehört zur Oberen Pfarrgasse 23).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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