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Teil der Gesamtanlage:
Wolferode
In zentraler Ortslage unterhalb der Kirche gelegener Dreiseithof mit giebelständigem Wohnhaus, erbaut 1853, das Fachwerk mit Geschoßversatz war ehemals vollständig plattenverkleidet und durch unproportionierte Fenstereinbauten gestört. Als oberer Abschluß dient ein Satteldach mit Krüppelwalmen. Parallel dazu auf der anderen Seite des Hofes das alte Auszugshaus, datiert 1806, das heute in ein Stallgebäude integriert ist. An seinen Eckstielen sind Rundsäulen mit Basis herausgearbeitet, als als oberer Abschluß ein durch zwei Kreisformen angedeutetes Kapitell, eine charakteristische, ausschließlich in Wolferode anzutreffende Schmuckform.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |