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Teil der Gesamtanlage:
Wolferode
Traufständiger Fachwerkbau in lebhaftem Gefüge, städtebaulich von besonderer Bedeutung als Abschluß des Platzes um die Kirche und als Übergang in den Hinterecksweg. Zu gang heute an der Rückseite über eine gut erhaltene, zweiläufige Sandsteintreppe mit originalem Geländer, Geschoßversprung mit leichter Profilierung, im Rähm verwitterte Inschrift mit Datierung 1817. Das Gebäude, das heute das Heimatmuseum beherrbergt, diente früher als Schule und nach dem Bau des nebenstehenden Saalbaus im 20. Jh. als Lehrerwohnung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |