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Kleines, langgestrecktes Fachwerkhaus, verschindelt, mit massivem Erdgeschoß; Krüppelwalmdach mit jüngerer Gaubenzeile. Die westliche Traufwand ist – deutlich sichtbar – identisch mit einem Trakt der Stadtmauer. Letztes Gebäude der Altstadt, ursprünglich eine wohl um 1720/40 erbaute Scheune, erst 1938 zum Wohnhaus umgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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