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"Villa Kalkhof", ehemals ein gräflicher Gutshof, schon 1629 bezeugt, in dem im 18./19. Jahrhundert Kalk gebrannt wurde. 1844-49 erster Sitz der "Kaltwasseranstalt" (siehe Frankfurter Straße 3). Schlichter, klassizistischer Bau zu drei Stockwerken mit Zwerchhaus, im Kern wohl noch 18. Jahrhundert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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