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Zweistöckiges verschindeltes Fachwerkwohnhaus einer Hofreite, um 1770 erbaut, von 1784 bis Anfang des 20. Jahrhunderts geteilt. Das (bis auf die modernen Glasfenster) noch ungestörte Gebäude steht in einer Straßenbiegung und ist daher von beiden Richtungen aus optischer Bezugspunkt. Scheune 1890 neu erbaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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