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Um 1890 als Stiftung der Gräfin Luise Eleonore zu Erbach-Fürstenau (1835-1913) errichtet. Einstöckiges Gebäude aus gelb geschlämmtem Backstein. Hauptgiebel und gegiebelter Eingangsvorbau weit vorkragend mit Akroterien. In jüngerer Zeit durch Anbau verlängert. Von Interesse durch den ungewöhnlichen Bautypus und die historische Zweckbestimmung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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