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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Fronhausen
Ehemaliges Schulgebäude mit einer städtebaulich interessanten Lage in der Biegung der Schulstraße und an der Längsseite des großen früheren Schulhofes, der dem heutigen Rathaus vorgelagert ist. In dem 1881 errichteten Gebäude waren erdgeschossig die Klassenzimmer, im Obergschoss die Lehrerwohnung untergebracht, um 1930 wurde im rechten Bereich eine Hauswirtschaftsschule eingerichtet, 1968 endete der Schulbetrieb. Vollständig mit Schiefer verkleideter Rähmbau mit symmetrischer siebenachsiger Gliederung, erhalten der Eingang mit einläufiger Sandsteintreppe und originaler Haustür. Starke Mittenbetonung durch die große Dachgaube mit Rundfenster über dem Eingang, zeittypisch auch die Ziergespärre an den Giebelseiten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |