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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Hassenhausen
Dreiseithofanlage als typischer Bestandteil der Straßendorf-Bebauung entlang der Zwester-Ohm-Straße. Das giebelständige Wohnhaus im Erdgeschoss zum Teil massiv erneuert, das darüberliegende Fachwerkwerk zeigt Mannfiguren aus 3/4-Streben, Kopfholz und Halsriegel, wie sie im 18.Jh. häufig verwendet werden. In einigen Gefachfeldern haben sich wohl um 1938 entstandene Kratzputzverzierungen erhalten, die sich auf der großvolumigen Scheune wiederholen. Deren Datierung erfolgt in einer Inschrift: "Diese Scheune ist mit Gottes Hilfe und Segen erbaut durch Bauherr Gerhardt Nau und dessen Ehefrau Katharina geb. ... von hier. Zimmermeister war Georg Bender von hier. Aufgeschlagen den 1. Juni 1906. Gott allein die Ehre."
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |