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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Oberwalgern
Vierseithof mit inzwischen allseitig verputztem, traufständigen Wohnhaus in Fachwerkbauweise des 18. Jhs. Über den Hof mit dem erhaltenen Natursteinpflaster die Scheune, hier Inschrift über dem Tor: "Durch Gottes Hilfe und Seegen ist disser Bau durch den Bauherr Johann Jost Döpperling und desen Ehefrau ... Margreta geborne Laucht von der Steinfortsmühle. Erbaut worden und aufgerichtet den 10ten Juni 1853. Der Zimmer Meister war Johannes Bremer von Fronhausen...".
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |