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Uralte Mühle, gelegen in einem idyllischen Taleinschnitt an der bayerischen Landesgrenze, bereits 1522 urkundlich bezeugt. Torbau, im Erdgeschoß massiv, Obergeschoß teilweise verschindeltes Fachwerk mit Krüppelwalmdach, angeblich 1540 datiert, doch trägt das Portal die Jahreszahl 1740. Mühlengebäude von 1826 (datiert am Kellereingang), Fachwerk, auf zwei Seiten verschindelt, talseitig über hohem Steinsockel, der das Mühlwerk enthielt. Im Torbau befindet sich ein Wandgemälde mit einer Szene aus dem Leben des Schinderhannes. Es soll 1928 oder 1938 gemalt worden sein. Ebenfalls mit dem Schinderhannes wird eine Höhle mit dem Namen "Hohler Stein" in Verbindung gebracht. In den Stein sind die Jahreszahlen 1774 und 1793 eingehauen.
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