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Repräsentativer, spätgotischer Steinbau auf hohem Kellersockel mit zweiläufiger Freitreppe. Datierungen 1594 und 1596 am Rundbogenportal bzw. am Keller. Ein seitliches Kellerportal trägt das Datum 1777. In dem großen Gewölbekeller unter der Hausmitte befindet sich eine Quelle, deren Ursprung unter der Kirche liegen soll. Diese wird daher wie die Kirchen in Hesseneck-Hesselbach, -Schöllenbach und Beerfelden-Falken-Gesäß als "Quellenkirche" bezeichnet. Im Pfarrhaus wird ein im Wald von Unter-Hiltersklingen gefundener Kreuzstein aufbewahrt, auf dem unter einem Kreuz eine menschliche Figur eingeritzt ist. Die hypothetischen Datierungen reichen vom 7. Jahrhundert bis in die Zeit des 30jährigen Krieges.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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