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Langgestrecktes, zweistöckiges Fachwerkhaus von niedrigen Proportionen, links der Mühlentrakt mit massiver Westwand, 1757 datiert, mit teilweise noch funktionsfähigem Mahlwerk und Mühlrad; der rechte Hausflügel etwa gleichzeitig, mit Schwelle aus Sandstein. Auf der hangwärts gelegenen Rückseite Ställe im massiven Sockel. Krüppelwalmdach mit modernen Gauben. Erhalten einige bleiverglaste Fenster. Hinter dem Haus eine Waschküche von 1851 mit Biedermeiertür. Östlich der Mühle eine Stellsteinreihe. Das Anwesen fügt sich vorzüglich in die reizvolle Tallandschaft ein.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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